Deckungssummen in der Privathaftpflicht
Deckungssummen bestimmen, bis zu welcher Höhe Schäden von der Privathaftpflichtversicherung übernommen werden. Dieser Überblick erklärt die Grundlagen, Einflussfaktoren und typischen Einsatzbereiche.
Grundlagen
Die Deckungssumme legt fest, bis zu welchem Betrag eine Privathaftpflichtversicherung im Schadenfall leistet. Sie gilt als Obergrenze für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Privatpersonen haften unbegrenzt mit ihrem gesamten Vermögen. Eine ausreichende Deckungssumme ist daher zentral.
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Leistungen
Die Deckungssumme deckt typischerweise folgende Schadensarten:
- Personenschäden
- Sachschäden
- Vermögensfolgeschäden
Passende Unterseiten:
Zielgruppen
Relevanz für Familien, Haushalte, Mieter und Personen mit erhöhtem Risikoprofil.
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Kosten & Tarife
Die Deckungssumme beeinflusst die Beitragshöhe. Auch Tarifoptionen und Haushaltssituation spielen eine Rolle.
FAQ – Häufige Fragen
Was bedeutet die Deckungssumme?
Sie ist der maximale Betrag, den die Versicherung im Schadenfall übernimmt.
Welche Schäden sind abgedeckt?
Regelmäßig Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden.
Warum sollte sie hoch genug sein?
Da Privatpersonen unbegrenzt haften, schützt eine hohe Deckungssumme vor finanziellen Belastungen.